Die Geschichte der Ziegelei

Zum Material

Der Mallißer Ton ist ein verfestigter Schlamm aus einem viele Millionen Jahre alten Meeresboden. In frischem Zustand sieht er wegen der Bergfeuchte dunkel-blaugrau aus, trocken ist er hellgrau, teils kompakt in Blöcken, manchmal blättert er auch feinschichtig. Manche Schichten enthalten massen-haft versteinerte Reste von Meerestieren (Fossilien). Ziegelton, Braunkohle und Kalkmergel des Wanzebergs sind Ablagerungen der Erdneuzeit (Tertiär).

Das Mallißer Tonlager hat eine Mächtigkeit von etwa 80 Meter und zieht sich von der Grube der Elde-Ziegelei nach Norden bis Conow über die B 191; dort war auch die ältere Ziegelei Malliß. Die „Kuhlen“ erinnern noch an die 10 Meter tiefen Abbaugruben.

Der Mallißer Ton ist „fett“, muß zum Verziegeln mit Zuschlagstoffen „gemagert“ werden, früher mit Sand aus der eigenen Grube. Des weiteren werden Fremdtone aus dem Westerwald zugegeben, um eine höhere Qualität und Feuerfestigkeit zu erreichen.

Die in den oberen Schichten häufigen Kalkmergelsteine (sog. Septarien) sehen aus wie große braune Brote. Sie sind schädlich für die Qualität der Steine und werden aussortiert. Wegen der Spalten (Septen) in den Kalkmergelsteinen heißt der Ton auch Septarienton.

Zu den Betreibern

In Malliß war das Betreiben der Ziegeleien, später auch des Kalibergwerks, verbunden mit der Förderung der Braunkohle als einer nahegelegenen und dadurch kostengünstigen Energiequelle. So wundert es nicht, wenn beide Werke finanziell und personell in einer Hand lagen, zumeist in der Hand der Erbhofpächters.

1851 – 1854 Marßmann, Kaufmann aus Wismar

1873 – 1908 Mallißer Gewerkschaft, Firma aus Hamburg

1922 – 1926 Kaligewerkschaft in Conow

Die heutige Elde-Ziegelei hat zwar ihre Vorgeschichte in der älteren Ziegelei unmittelbar nördlich der B 191 mit verschiedenen Betreibern, da die Pächter des Hofes Malliß mehrmals wechselten, jedoch die große und in ihrer Geschichte bedeutende Ziegelei begann 1873.

1873 kaufte die Hamburger Gesellschaft (Mallißer Gewerkschaft genannt) Schön, Horschitz & Genossen den Erbpachthof vom Domanium (Herzogliches Eigentum), errichtete die neue Ziegelei am Südhang des Wanzebergs in der Nähe der Elde (daher im Gegensatz zur „Dorf-Ziegelei“ an der B 191 auch „Elde-Ziegelei“ genannt). Sie verband nach Auffahrung des Marien Stollens 1875 Bergwerk, Ziegelei und Sägewerk durch ein klug angelegtes Kanalsystem in Höhe der Elde (Stichkanäle). Die Hamburger Firma brannte jährlich etwa 12 Millionen Ziegelsteine mit dem Hauptabsatzgebiet Hamburg; aber auch in Mecklenburg wurden die Mallißer Ziegel verkauft. Bei dem damaligen Wirtschaftsaufschwung herrschte rege Nachfrage nach dem „roten Backstein“. Die Großherzogliche FlußbauInspektion Parchim benötigte für den Ausbau der Elde-Wasserstraße mit ihren Schleusen-bauten große Mengen. Die günstigen Standortfaktoren (Tonvorkommen, Sand, Kohle, Kanäle, Elde-Elbe, Anbindung an die Eisenbahnlinien und die Elbe) ließen Malliß (neben der Ziegelei Höppner in Papendorf b. Rostock) bald zur größten Ziegelei Mecklenburgs werden.

Die Geschichte eines 127 Jahr alten Werkes ist stets von Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten, vom Südhang des Wanzebergs durch einen Stollen an den zu Tage ausgehenden Ziegelton auf dem Berg heranzukommen, brachte der 1890 einsetzende Bau der Eisenbahnlinie Malliß-Ludwigslust die Möglichkeit, die über dem Ziegelton lagernden jüngeren Erdschichten als Abraum und Baumaterial für den Bahndamm abzutragen.

1893 (1895 ?) brannten zwei der drei Brennöfen ab. Die Firma kam in finanzielle Not, baute aber die beiden Öfen wieder auf. 1908 brach über das von dieser Firma ebenfalls betriebene Braunkohlen-bergwerk das Unglück herein durch einen Wasser-Schwemmsandeinbruch im Marien Stollen-Feld. Der Marien Stollen mußte aufgegeben werden. 1908 ging die Mallißer Gewerkschaft in Konkurs. Die Ziegelei ging an den Konkursverwalter Freiherr von Büsing in Hamburg. Von ihm erwarb später Herr Albert Lüdtke, Sohn eines Hamburger Maschinenfabrikanten, die Ziegelei.

1939 begann die Umstellung von der schweren Handarbeit im Tonberg auf den Einsatz von Eimerkettenbaggern in drei Sohlen mit einer entsprechenden Zufahrt im Lok-Betrieb. 1945 wurde Herr Lüdtke enteignet und die Ziegelei Volkseigentum.

1972 begann die Modernisierung der Ziegelei. 1977 lief der Probebetrieb der neuen Tunnelöfen an. 1977 arbeitete das Werk in voller Produktion mit 110 Beschäftigten.

Der Volkseigene Betrieb wurde nach der Wende 1990 von der Treuhand übernommen. Die „alten „ Brennöfen wurden von Kohle- auf Gasbefeuerung umgestellt. Durch den starken Druck der Mit-bewerber auf dem Ziegelmarkt und die Konzeptionslosigkeit der Treuhand mußte die Mallißer Ziegelwerke GmbH 1991 Konkurs anmelden.

Die alten Produktionsanlagen wurden in die Ukraine verkauft. Die gesamten Produktionsstätten, Ton- und Sandlager wurden an die Bostoner Gruppe „Advent International“ (USA) (NL in Frankfurt/Main) und die Fa. Thater (Schwarzenbeck) verkauft.

Durch einen Anbau an die alten Produktionsstätten und eine komplette neue und auf dem aktuellsten Stand stehende Produktionsanlage erstellten diese das „Verblendziegelwerk Malliß“. Dazu kam ein neuer Brennofen mit moderner Reinigungsanlage für das Rauchgas.

1995 wurde die „Verblendziegel Malliß GmbH“ verkauft an den australischen Baumaterial-Konzern „Boral Ltd“ (Sydney).

1999 erwarb die „Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, Sitz Hannover, das Mallißer Verblend-ziegelwerk von der „Boral Ltd“. Tagesproduktion 85000 Ziegel, 22 Beschäftigte.

Tonlager und frühe Ziegelherstellung (19. Jh.)

Schon wenige Jahre nach Inbetriebnahme der Elde-Ziegelei Malliß führte der im vorigen Jahrhundert wegen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit bekannte „Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg“ auf seiner Jahrestagung 1876 in Ludwigslust eine Exkursion durch nach Malliß, besichtigte dort die Ziegelei und das Braunkohlenbergwerk und botanisierte in den Alaunsbergen. Der Bericht im „Archiv des Vereins der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg“ von 1876 ist ein wichtiges und aufschlußreiches Dokument über beide Werke in Malliß, die als „neuerlich ins Leben gerufenen industriellen Anlagen einzig in Mecklenburg dastehn“.

Textauszug:

„Unmittelbar am Thonlager sind die weitläufigen Fabrikgebäude errichtet, so dass der Thon sofort aus dem Lager durch eine Dampfmaschine von 90 Pferdekraft, welche auch die sonstigen Maschinen in Gang setzt, in kleinen Kippwagen zu den Knetmaschinen befördert wird. Von da wird die fertige Masse zu den Pressen gebracht, aus denen der Thon als endloses Band vom Querschnitt der verlangten Steine heraustritt. Von diesem Bande schneidet ein Arbeiter Stücke von betreffender Länge ab – bis 20000 an einem Tage - ,welche dann von Knaben auf Bretter gelegt und auf Handkarren in die Trockenräume gebracht werden. Es werden während der Sommermonate so viele Steine fabricirt, dass auch im Winter das Brennen fortgesetzt werden kann Das Brennen geschieht in 3 Ringöfen, deren jeder 16 Kammern enthält, die mit je 14000 Steinen beschickt werden. Jeden Tag wird in jedem Ofen eine Kammer gefüllt und eine entleert, so dass jährlich 13 bis 15 Millionen Steine producirt werden, von denen allein 5 Millionen nach Hamburg geliefert werden, während der grösste Theil nach dem inneren Mecklenburgs abgesetzt wird. Dies Fabrikat ist von so vorzüglicher Güte, dass es schon auf mehrere Jahre im voraus verkauft ist. Der Transport ist natürlich nur zu Wasser rentabel, und um einen solchen zu ermöglichen und um die sämmtlichen Fabrikbetriebe unter sich in Verbindung zu setzen, ist von der neuen Elde aus ein Kanalsystem angelegt, von dem ein Arm unmittelbar in die Ziegelei führt, so dass die fertigen Steine sofort aus dem Ofen in die Schiffe verladen werden können. Zur Zeit unserer Anwesenheit waren 7 Elbkähne dort, die Ladung einnah-men oder darauf warteten.“

Textauszug:

1877 schreibt das „Ludwigsluster Wochenblatt“ vom 25.08.1877: „Nach der Besichtigung dieser Fabrik (gemeint ist die Feinpapierfabrik von Schoeller & Bausch in Neu Kaliß, d.Verf.) begab sich unsere Buchdrucker-Gesellschaft wieder in ihre Wagen, die eine stattliche Reihe bildeten und fuhr nach einem Imbiß im Gasthause „Zur Post“ in Malliß zur Besichtigung der Etablissements der Mallißer Gewerkschaft. Dieselbe ist im Besitz von 9 Herren (8 Hamburgern und Herrn Sparkuhl-Ludwigslust), die im Jahre 1873 ein großes Areal –ca. 100 Last, wobei viele Waldungen – ankauften und nun Dampf-Ziegelfabrik, Braunkohlenbergwerk und Holzschneiderei in großartigem Maßstabe anlegten. Was zunächst die Dampf-Ziegelfabrik anbelangt, so steht ihr ein mächtiges Thonlager zur Verfügung, das das ganze große Areal umfaßt und nach den vorgenommenen Bohrungen 350 Fuß tief ist. In dem Lager befindet sich auch eine feste Schicht mit Thon durchsetzten Kalksteins, der, wenn er gebrannt wird, einen ganz guten Roman-Cement geben soll und jetzt zu eigenem Bedarf der Fabrik verwendet wird. Das Lager ist mit vielen Schienengeleisen und zwei großen Aufzügen verbunden, welche die mit Thon beladenen Wagen auf einer geneigten Ebene (ein Holzbau von einigen Hundert Fuß Länge) heraufwinden und den Thon zwei Härtelschen Vorarbeitungs-Maschinen mit Walzwerk zuführen, von welchen derselbe zerkleinert, mit Wasser getränkt und zu Ziegelmasse bereitet wird. Letztere gelangt nun in die 6 Thonpressen, welche die Ziegel, im Ganzen täglich ca. 90000 Stück, auspressen. Nachdem sie in den Trockenschuppen, welche für ungeheure Massen eingerichtet sind, einen bestimmten Grad ihrer Feuchtigkeit verloren haben, erfolgt das Brennen der Ziegel in 3 Menheimschen Parallel-Öfen je 16 Kammern, worin täglich ca. 50000 Stück gebrannt werden. Wie auf der einen Seite der Thon durch sinnreichen Mechanismus bequem der Fabrik zugeführt wird, ebenso leicht werden die fertigen Ziegel auf der andern Seite vermittelst großer Fahrstühle aus der Fabrik gleich in die Kähne (Schuten) gebracht, welche die Gesellschaft sich auf dem von ihr selbst angelegten Canale hält, um ihre Fabrikate nach der Elde zu verschiffen. – Die Fabrik wird von einer Dampfmaschine von 150 Pferdekraft mit zwei Kesseln getrieben und beschäftigt ca. 200 Arbeiter und eine größere Zahl Beamte. – Das Braunkohlenbergwerk besteht aus 2 übereinander liegenden, durch eine Sandschicht von ca. 50 Fuß Mächtigkeit getrennten Kohlenflötzen. Der obere wird durch Schachtbetrieb, der untere durch Stollenbetrieb ausgebeutet. Die Kohlen werden ebenfalls direct von der Stollenausmündung in die Fahrzeuge resp. Kähne befördert. Das Bergwerk beschäftigt ca. 40 bis 50 Mann. Sie Sägemühle liegt an der Elde selbst und schneidet das Holz, welches aus den eigenen Forsten der Gewerkschaft gewonnen wird. Sie beschäftigt ca. 20 Mann und wird von einer Dampfmaschine von ca. 20 Pferdekraft getrieben; eine Turbine ist außerdem im Bau begriffen. – Das 4. Etablissement der Gesellschaft ist die sog. alte Ziegelei, der eigentliche Grundpfeiler des Ganzen, denn sie allein bestand, als die Gesellschaft das große Areal übernahm, um dasselbe weiter auszunutzen. Auch hier ist der Dampfbetrieb und die rege Thätigkeit. Das ganze Gewese steht unter der tüchtigen Leitung des Oberinspectors Herrn Tamm.“

Anfangsschwierigkeiten

Um vom südlichen Bergrand bei Malliß an den begehrten Ziegelton aus dem Mitteloligozän (wie in der alten Ziegelei) heranzukommen und der auf der Hochfläche, z.B. am Mühlenberg nur gering-mächtig mit eiszeitlichen Ablagerungen bedeckt ist, mußte man wegen des umlaufenden Streichens der jüngeren Schichten aus dem Miozän diese Deckschichten entweder abtragen oder vom Steilhang einen Stollen von Süd nach Nord auffahren; denn die Fabrik selbst liegt ja „tiefer am Hang“. Der Geologe Eugen Geinitz berichtet 1893, daß im Jahre 1881 so ein Stollen vorgetrieben wurde, um an den nördlich gelegenen Tagebau heranzukommen. 1891 wurde dieser Stollen nach über Tage hin geöffnet, als Einschnitt zur Grube freigelegt. Geinitz konnte die dem Ziegelton auflagernden umlaufenden jüngeren Schichten an der östlichen Böschungswand aufnehmen. Danach durchstieß der Stollen auf einer Länge von ca. 164 Meter vom Mundloch zur Tongrube den nacheiszeitlichen Heidesand, den eiszeitlichen Kies und Geschiebemergel, den Glimmerton und Glimmersand aus dem Miozän und den Tonmergel aus dem Oberoligozän mit den beiden Sandsteinbänken. Diese Schichten des Bergrandes wurden 1890 beim Bau der Bahnstrecke Dömitz-Malliß-Ludwigslust als Abraum für den Bahndammbau genutzt.

Die zum Glück überlieferten alten Fotos (Hier danke ich Herrn Burmeister, Malliß, für die Leihgabe.) und die vorgestellten alten Texte des vorigen Jahrhunderts geben uns heute einen recht guten Einblick in die Anfänge der Ziegelindustrie in Malliß.

Die Entwicklung der Eldeziegelei konnte ich seit 1954 verfolgen und mit Fotos dokumentieren, zeitweise war das mit Schwierigkeiten verbunden, da im Werk auch Inhaftierte aus der Haftanstalt Schwerin arbeiteten, die von Polizei bewacht wurden. Kontakte waren verboten.

Eine „aufregende Zeit“ war der Neubau der Ziegelei in den siebziger Jahren, als man beim Bau der Gründung für die Gebäude bis in den auflagernden Sand der Miozänzeit herunter mußte und die SW-exponierte Wand über viele Meter freilegte. Dabei konnte ich die jüngeren Schichtenfolge bis in die eiszeitlichen Ablagerungen aufnehmen, auch die beiden Sandsteinbänke aus dem Oberoligozän.

Altes muß dem Neuen weichen, wenn es technisch und wirtschaftlich überholt ist. So wurden die alten Gebäude nach der Wende für den Neubau abgerissen, der Bauschutt größtenteils als „Baugrundierung“ für die neuen Anlagen verwendet. Aber zum Verständnis der wirtschaftlichen Bedeutung und der ökonomischen Möglichkeiten der Mallißer Ziegelindustrie ist es gut, wenn wir ihre Geschichte kennen. Sie ist ja nicht nur eine Geschichte der Geologie des Wanzebergs, sie ist die Geschichte von Generationen mit ihrem technischen Wissen, ihrem Unternehmergeist, ihrem Mut, auch nach schwierigsten Verlusten wieder zu beginnen. Dazu bringen neue wissenschaftliche Erkenntnisse auch neue Möglichkeiten und neue technologische Lösungen.

Der Mallißer Rupelton mit seinem Fossilreichtum an Mollusken, Haifischzähnen, Krabben, Seeigeln und anderen Resten einer Meeresfauna sowie einer besonders arten- und individuenreichen Mikro-fauna hat schon im vorigen Jahrhundert die Wissenschaftler interessiert. Gegenwärtig ist eine umfangreiche Sammlung an Mollusken aus dem Rupelton von einzelnen Sammlern erfaßt. Herr Herbert Moths, Geesthacht, hat in mühevoller, jahrelanger Arbeit die ihm bekannten Sammlungen regionaler Fossiliensammler zusammengefaßt, wissenschaftlich bearbeitet und die einzelnen Arten – wegen ihrer gerningen Größe unter dem Mikroskop – gezeichnet. Im Rahmen der Festwoche „100 Jahre Bergbehörden in Mecklenburg-Vorpommern“ im September 2000 gab das Regionalmuseum des Amtes Malliß (Kaliß) diese Arbeit heraus unter dem Titel „Die Mollusken aus dem Rupelton der Ziegeleitongrube Malliß im Wanzeberg (Südwest-Mecklenburg)“ von Herbert Moths, Geesthacht. Da es eine aktuelle wissenschaftliche Arbeit über die Rupel-Mollusken von Malliß bis dahin nicht gab, ist diese Monographie von besonderer Bedeutung und wegen der hervorragenden Zeichnungen durch den Autor Herrn Moths auch international von außerordentlichem Wert. Mehrere durch Herrn Moths gefundene und neubeschriebene Molluskenarten erhielten zu Ehren dieser Fundstätte durch ihn Lokalnamen (s. Beitrag von Herrn Moths). Auch damit wird die geologisch-paläontologische Bedeu-tung Südwest-Mecklenburgs in der jahrhunderte alten Bergbaugeschichte unseres Landes hervorgehoben.

Autor und Herausgeber sind der Geschäftsführung der Mallißer Ziegelei, ihren Mitarbeitern Herrn Rosemann und Herrn Gätke für das Interesse und die entgegenkommende Untersützung beim der Begehung der Tongrube zu Dank verpflichtet. Für die finanzielle Hilfe bei der Drucklegung dankt der Herausgeber der Bausch AG, Buttenwiesen, Herrn Erwin Mattern, Heppenheim, und dem Freundes-kreis Landschaftsschutzgebiet Wanzeberg. Für die zahlreichen Originalfotos der Ziegelei Malliß zur Vorbereitung der „Ausstellung zur Geschichte der Mallißer Ziegelei“ im Regionalmuseum des Amtes Malliß in Kaliß September 2000) möchte ich ganz besonders Herrn Burmeister in Malliß danken.

Bötefür, September 2000

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